Das Sanieren von Gebäuden kann wesentlich dazu beitragen, dass wir in unseren Wohnräumen, in öffentlichen Gebäuden und am Arbeitsplatz weniger Energie verbrauchen. Die Wärmedämmung spielt dabei eine Schlüsselrolle, da sie – je nach Wetterlage – das Entweichen oder Eindringen von Wärme in oder aus dem Außenbereich reguliert.

Die bessere Dämmung von Gebäuden ist eine der einfachsten und auch kostengünstigsten Möglichkeiten, um ihre Energieeffizienz zu steigern und Verbrauchskosten zu verringern. Dass auch der Komfort und die Luftqualität dadurch verbessert werden, ist ein angenehmer Nebeneffekt.

Bevor die Effizienz eines Gebäudes durch mehr Wärmedämmung gesteigert werden kann, wird es zumeist aus energetischer Sicht beurteilt, um genau festzustellen, wo und wie Kälte und Wärme vom Außenbereich in das Innere gelangen (und umgekehrt). Sind diese Stellen bekannt, lassen sich Möglichkeiten finden, den Austausch zu reduzieren: Methoden wie die Doppelverglasung von Fenstern, Kerndämmung, Zugluftstopper und die Dämmung von Dächern und Böden sind nur einige davon. 

Fördermittel, Rabatte und zinsgünstige Kredite können dabei helfen, die Kosten für eine effiziente Wärmedämmung gering zu halten. Auch der ökologische Fußabdruck der verwendeten Stoffe sollte dabei nicht außer Acht gelassen werden. Biologische und nachhaltige Materialien wie Stroh, Dämmpapier und Hanf sind auf dem Markt verfügbar und können dabei helfen, die Abgabe von Treibhausgasemissionen bei der Herstellung von Dämmungsmaterialien so gering wie möglich zu halten.

Um dieses globale Projekt zu aktivieren, muss mindestens 1 Person kein Gebäude-Emissionsplättchen mehr in ihrer Emissionsleiste haben. Dreht dann den Marker auf die "aktiv"-Seite.
Solange die Karte aktiv ist: Ihr dürft beliebig oft 1 Karte von der Hand abwerfen, um jeweils 1 Gebäude-Emissionsplättchen vom eigenen Tableau zu entfernen.

• Insulation (Project Drawdown)

• Building Retrofitting (Project Drawdown)

• Building Insulation (Wikipedia)