Stürme treten auf der ganzen Welt in verschiedenen Formen auf. Sie können schwere Regenfälle, Schnee, Hagel, Blitze und starke Winde verursachen. Wirbelstürme wie Hurricanes oder Taifune sind schwere Stürme, die sich auf den Meeren bilden, es kann aber überall auf der Welt auch an Land zu starken Regen- und Schneestürmen kommen.

Schwere Regenfälle führen oft zu Überflutungen, bei denen Menschen, Autos und ganze Teile der Infrastruktur mitgerissen werden. Bei ansteigenden Flusspegeln können ganze Städte überschwemmt werden und starke Winde zerstören Gebäude.

Der Klimawandel führt dazu, dass unsere Atmosphäre immer wärmer wird. Dadurch kann sie mehr Wasser aufnehmen, das als starke Niederschläge auf die Erde fällt. Klimabedingte stärkere Regenfälle sind bereits an vielen Orten auf der Welt zu verzeichnen und nehmen weiter drastisch zu.

Wenn bei Stürmen Abwassersysteme überflutet werden, kann es zum Ausbruch von Seuchen kommen. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass durch den Ausfall von Stromnetzen lebenswichtige Versorgungs- und Gesundheitssysteme kollabieren.

Gute Entwässerungssysteme können das Risiko von Seuchen minimieren und auch die Menge und Geschwindigkeit der Wassermassen lassen sich regulieren. Gebäude und Infrastruktur außerhalb von Polder- und Überschwemmungsgebieten zu errichten, kann dabei helfen, Todesopfer und Schäden zu verhindern, aber es sollten auch Frühwarnsysteme zum Einsatz kommen, damit sich die gefährdeten Menschen rechtzeitig schützen können.

Every player must add 1 Community in Crisis per Temperature Band.

Players can reduce this effect by 1 for each Infrastructure Resilience token in their player board.

For example: 5 Temperature Bands – 3 Infrastructure Resilience = add 2 Communities in Crisis.

Resilience tokens are not discarded.

• Explainer: How climate change is fueling hurricanes (Reuters) 

• How climate change is making hurricanes more dangerous (Yale Climate Connections)

• Climate Impacts on Water Utilities (US Environmental Protection Agency)