Überall auf der Welt leisten Menschen ehrenamtliche Hilfe und setzen ihre Zeit und Energie ein, um etwas zum Kampf gegen die Klimakrise beizutragen. Sie helfen beim Katastrophenschutz, sanieren Gebäude und machen auf das Problem des Klimawandels und seiner Auswirkungen aufmerksam.

Da viele Länder noch immer zögern, mehr Ressourcen für die Klimakrise aufzuwenden, kann die ehrenamtliche Hilfe ein wichtiger Schritt sein, diese Lücke zu füllen. In China, wo die Auswirkungen von Extremwetterlagen das Land jährlich etwas 44,5 Milliarden US-Dollar kosten, unterstützen Freiwillige in Städten und ländlichen Gebieten, die von Katastrophen betroffen sind, die Menschen durch schnelle Hilfe beim Wiederaufbau.

Freiwillige Helfer wird man aber nur dort finden, wo ein Bewusstsein dafür entstanden ist, was durch den Klimawandel alles auf dem Spiel steht. Diese Menschen arbeiten aus Leidenschaft und erhalten keine gerechte Entlohnung dafür. Werden Klimaschutzprojekte falsch umgesetzt, da die Beteiligten nur schlecht informiert sind, kann dies sogar ungewollte negative Auswirkungen haben, die ein Gebiet noch verwundbarer für Naturkatastrophen machen.

Überall dort, wo ehrenamtliche Klimaschutz-Projekte umgesetzt werden, gibt es zumeist auch Organisationen, die sich um die daran beteiligten Menschen kümmern, wie z. B. die China Young Volunteers Association.

Wirf 1 Handkarte ab. Erhalte dafür 1 beliebiges Stabilitätsplättchen.

• China prioritizes mitigation, adaptation in addressing climate change (The People’s Republic of China)

• When disaster strikes, you have to help: the volunteers in a global crisis (The Guardian)

• Second batch of UN Volunteers funded by China start their assignments (United Nations)