Zusammenbruch der Infrastruktur
KrisenWenn immer schlechter werdende Klimabedingungen lebenswichtige Infrastruktur von Transportwegen und Wohnraum bis hin zur Versorgung mit Energie und Wasser bedrohen, kann es zum Zusammenbruch ganzer Systeme kommen.
Schon der Ausfall einzelner Teile kann dabei das ganze System schädigen und Menschen und Organisationen durch Versorgungsnotstände in eine gefährliche Situation bringen. Und dadurch, dass unsere Systeme weltweit eng verknüpft sind, kann es selbst Monate oder sogar Jahre nach einer solchen Katastrophe auch an weit entfernten Orten immer noch zu negativen Auswirkungen kommen.
Unsere grundlegende Infrastruktur ist anfällig für klimabedingte Krisen und ihre Auswirkungen. Das gilt vor allem für Überschwemmungsgebiete und andere von Naturkatastrophen bedrohte Regionen. Es gibt zwar die Möglichkeit, Systeme widerstandsfähiger zu gestalten, doch müssen diese sinnvoll geplant, dauerhaft überwacht und nachhaltig gestaltet sein, damit kurzfristige Investitionen letztlich nicht zu einer noch höheren Gefahrenlage führen.
Dabei sollte nicht nur neue Infrastruktur für möglichst viel Klimaresistenz geplant werden. Staaten sind auch aufgerufen, ihre bereits bestehende Infrastruktur entsprechend zu sanieren. Das Risiko für alle Betroffenen lässt sich aber auch durch geeignete Notfallpläne und den Aufbau von Gemeinschaften verringern, die sich selbst verwalten und sich um ihre verletzlichsten Mitglieder kümmern.
Betrifft alle. Zählt die Temperaturplättchen auf dem Thermometer. Erhaltet alle je 1 Notstandsplättchen pro Temperaturplättchen und legt es in euren Notstandsbereich.
Jede Person, kann diesen Effekt für sich um 1 abschwächen, für jedes Infrastruktur-Stabilitätsplättchen auf dem eigenen Tableau.
Zum Beispiel: Es liegen 5 Temperaturplättchen und du hast 3 Infrastruktur-Stabilitätsplättchen. Du musst dann 2 Notstandsplättchen nehmen.
Wichtig: Die Stabilitätsplättchen werden nicht abgeworfen und bleiben auf deinem Tableau liegen.